Scheidenseptum
Froh war ich nicht nur, weil es nach einigen Monaten harter Arbeit in unserem Betrieb einfach gut war, wieder mal raus zu kommen. Froh war ich auch deswegen, weil ich mir von diesem Urlaub etwas Abwechslung in unserer Ehe versprach. Nach gut 14 Ehejahren (und 17 Jahren als Paar) war unsere Beziehung einfach selbstverständlich geworden. Das hat auf der einen Seite natürlich etwas Gutes, einen verlässlichen Partner zu haben, den man liebt und den man in- und auswendig kennt. Auf der anderen Seite war dieser Vorteil zugleich ein Nachteil. Man kennt sich eben in- und auswendig, nichts überrascht einen mehr, man lebt als Paar so nebeneinander her. Insofern war es gut, dass wir mal Luftveränderung bekamen. Chat sex free.
Schon so lange hatte kein Mann mehr ihre Brust in den Händen gehalten. 'Oh Gott, tu doch etwas Bianca, VERDAMMT BIANCA, TU DOCH ETWAS!' hämmerte es durch ihren Kopf, ja, sogar durch ihren ganzen angespannten und vor Hitze kochenden Körper. In meinem Kopf dröhnt es und ich finde mich auf dem Boden liegend wieder.
Submissivität.
Er schaute ihr dabei zu und stieß spielerisch seine Lenden ihrem Gesicht entgegen. Da wurde sie von hinten unter den Achseln gepackt und sanft wieder hochgezogen, kaum dass sie wieder aufrecht stand, wurde ihr von hinten ein harter Schwanz gegen den Arsch gepresst und Hände legten sich ganz offen auf ihre wippenden Brüste, massierten sie durch das Top. Finger umfassten ihre erigierten Nippel durch den Stoff und zwirbelten sie, dass sie laut aufstöhnte und sich dem drängenden Schwanz entgegen schob. Weitere Tänzer um die drei herum wurden auf das Schauspiel aufmerksam und bildeten eine Kreis um das Trio. Von außen konnte man die drei nun nicht mehr sehen. Der Mann hinter ihr schmiegte sich jetzt eng an ihren Körper, drückte seinen harten Schwanz ungeniert zwischen ihre Pobacken und ließ seine Hände über ihre nackten Brüste und ihren scheißnassen Bauch nach unten zum Schritt ihrer Jeans wandern. Fast schon beiläufig knöpfte er ihr die Hose auf, die sie daraufhin mit wiegenden Hüftbewegungen zu Boden gleiten ließ. Ihr String leuchtete grell auf und erzeugte einen reizvollen Kontrast zu ihrer dunklen Haut. Der Mann vor ihr sank auf die Knie und presste sein Gesicht gegen ihren Schoß, sie spürte wie er mit den Zähnen den Schritt ihres Strings beiseite zog und ihre rasierte nasse Muschi freilegte. Plötzlich wurde ihr Oberkörper von dem anderen Tänzer nach vorn gedrückt und sie beugte sich über ihren Muschilecker, stütze sich auf seinem Rücken ab. Dann spürte sie erst wie ein nackter Schwanz der Länge nach zwischen ihre Pobacken fuhr und dann wie ihr String mit einem Ruck zerrissen wurde und zu Boden fiel. Sofort tastete ein Finger nach ihrer Rosette und drang auch schon in ihren Po ein. Scheidenseptum.”Helfen Sie mir, hier abzuräumen?” fragte Markus auf einmal.
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